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Wichtige Informationen
zur Hundeadoption
Adoptionsinfos
Vermittlungsablauf
Wenn Sie sich für einen Hund von uns interessieren, senden Sie uns eine Email mit folgenden Angaben:
*Adresse, *Telefonnummer, *Berufstätigkeit mit Stellenprozent, *Alter, *Anzahl der Personen, welche mit Ihnen im Haushalt leben und deren Alter, *Anzahl Spaziergänge pro Tag, welche Sie mit Ihrem neuen Hund machen möchten und jeweils, wie lange. Bitte beachten Sie: Unvollständige Anfragen, ohne Beschreibung der Lebensumstände, können nicht beantwortet werden!
Falls wir einen vermutlich passenden Hund haben, werden wir uns anlässlich eines ausgiebigen Zusammenseins mit dem Hund eine Meinung bilden können. Wir lieben die Hunde, wie unsere eigenen und es fällt uns schwer, die Hunde abzugeben. Jeden Tag entsteht mehr Bindung zwischen uns und den Hunden und auch für den Hund wird es immer schwieriger sein vermeintliches Zuhause bei uns wieder zu verlassen. Deshalb müssen die Hunde nach einem positiven Treffen am Besuchstag oder nach spätestens 24 Stunden übernommen werden.
Sollten widererwarten Probleme auftreten, kann der Hund jederzeit zurückgebracht werden. Dies gilt nicht nur für die Anfangszeit, sondern bis zum Lebensende des Hundes. Die Hunde gehören 3 Wochen nach Abgabe noch uns. In dieser Zeit haben wir die Möglichkeit den Hund zurückzunehmen, wenn wir denken, dass es nicht das passende Zuhause ist.
Ausrüstung
Die Hunde bekommen bei der Abgabe ein passendes Zughalsband mit Stopp von uns geschenkt. Vertraglich wird vereinbart, dass der Hund 2 Wochen nach Übergabe nur mit diesem Halsband ausgeführt werden darf. Ein Entschlüpfen aus diesem Halsband ist unmöglich. Es kann sein, dass der Hund die ersten Wochen noch in manchen Situationen in Panik gerät und weg rennen möchte. Durch dieses Halsband, kann diese Flucht, die tödlich enden könnte, verhindert werden. Wer kein Zughalsband mit Stopp möchte, kann dem Hund ein Panik-Brustgeschirr anziehen. Wenn der Hund jung und temperamentvoll ist u/o stark an der Leine zieht, empfehlen wir ihn mit dem Brustgeschirr auszuführen. Diese können bei der Übernahme bei uns in passender Grösse bezogen werden. Bei der Heimfahrt sollte der Hunde auf dem Rücksitz, am Besten zusammen mit einer Begleitperson (nicht alleine in einer Hundebox), transportiert werden. Für später empfehlen wir die Unterbringung in einer Hundeboxe im Auto, da die Heckklappe offen gelassen werden kann, wenn der Hund im Auto warten muss. Im Sommer kann das Auto bereits nach 5 Minuten, auch mit geöffneten Fenstern, zu heiss werden und zum Tod des Hundes führen!
Hunde alleine lassen
Der Hund ist ein hochsoziales Lebewesen. Alleine sein ist für den Hund artwidrig. Da alleine sein in der Natur u.U. der Tod bedeuten kann, ist es im Wesen des Hundes tief verankert, diesen Zustand, wenn möglich, zu verhindern. Der Hund kann also nicht in Minuten-Schritten alleine sein lernen, wie es fälschlicherweise in Büchern und von Hundetrainern geraten wird. Er kann Alleinsein nicht lernen, er kann es nur lernen zu ertragen, in dem er absolutes Vertrauen zu seinem Menschen und die emotionale Fähigkeit entwickelt hat. Für einen jungen Hund bis ca. 18 Monate ist das genauso schwierig, wie für ein 6-jähriges Kind, das alleine Zuhause gelassen wird. Menschen tun es, aber beide, Kind, wie auch Hund, können einen längerfristigen emotionalen Schaden davon tragen.
Der Hund sollte, auch wenn er die nötige emotionale Reife erlangt hat, so wenig wie möglich alleine sein müssen. Da es aber Alltagssituationen gibt, bei denen ein Hund nicht dabei sein kann, muss zumindest sichergestellt sein, dass er im Arbeitsalltag integriert und nicht alleine gelassen wird.
Gesundheitszustand
Die Hunde werden äusserlich begutachtet. Wir können keine Auskunft über Hüftgelenks- oder Ellenbogendysplasie der Hunde geben. Wir kennen die Elterntiere nicht und wissen nicht, an welchen Erbkrankheiten die Hunde leiden könnten. Sie können Zahnstein, wie auch Parodontose haben. Die Hunde werden alle auf Leishmaniose, Herzwurm, Ehrlichiose und Anaplasmose getestet. Sie sind komplett grundimmunisiert und gegen Tollwut geimpft. Zudem werden sie vor der Abreise entwurmt und gegen Flöhe, Zecken und Milben behandelt.
Vergangenheit der Hunde
Die Hunde werden meist auf der Strasse aufgegriffen oder von ihren ehemaligen Besitzern ins Tierheim gebracht. Tierheime im Ausland führen keine Datenblätter, auf denen sie die Geschichte des Hundes aufführen. In der Regel ist das Eintrittsdatum, allenfalls der Ort, an dem er aufgegriffen wurde, aber nichts weiteres von der Vorgeschichte des Hundes, bekannt. Auch wenn die Neugierde über die Vergangenheit des neuen vierbeinigen Freundes gross ist (ich kenne das aus eigener Erfahrung), muss man die unbekannte Vergangenheit akzeptieren können, wenn man sich für einen Hund aus dem Ausland entscheidet.
Hunde leben im hier und jetzt. In meinen 20 Jahren als Hundetrainerin habe ich oft festgestellt, dass nicht der Hund, sondern der Mensch das Hindernis an der Entwicklung und Therapie des Hundes war. Bleibt der Mensch emotional an dem Gefühl hängen, was sein geschlagener Hund für ein armer Kerl ist, macht er es ihm sehr schwierig, in die Rolle des neuen glücklichen Hundes zu schlüpfen. Unsere Emotionen übertragen sich auf den Hund und lösen in ihm ein Verhalten aus. Wichtig ist nicht was war, sondern, was der neue Besitzer aus dem Hund macht.
Ich habe schon aus vielen menschenverachtenden Hunden, Kampfschmuser gemacht. Ebenso sind bei mir schon die grössten Raufbolde zu besten Hundekumpels geworden, indem ich sie emotional im neuen, richtigen Verhalten unterstützt habe.
Was nützt die Aussage eines Hundetrainers, dass er vermutet, der Hund könnte von einem Mann geschlagen worden sein? Ebenso wenig hilft die Mutmassung der Rassenzugehörigkeit. Mutmassungen sind in dieser Beziehung inkompetent und nutzlos. Man darf einen Hund nicht auf eine Art und Weise behandeln, nur weil man vermutet, dass er geschlagen wurde oder weil er ein Border Collie-Mischling (Beispiel) sein könnte. Oder wären Sie einverstanden, wenn der Zahnarzt Ihnen ein vermeintliches Kariesloch behandelt, weil er ein Loch vermutet, da Sie viel Süsses gegessen hatten? Nur wer nicht mit seiner beruflichen Aufgabe umgehen kann, verschwendet das Geld seines Kundes, in dem er über Mutmassungen diskutiert. Die Aufgabe von uns Hundetrainern ist es zu verstehen, wo die Hunde Defizite zeigen und sie zu unterstützen neues, richtiges Verhalten zu lernen.
Jagdverhalten
„Ich möchte keinen Hund der jagt. Jagt dieser Hund?“ Diese Aussage bzw. Frage habe ich x-fach gehört und dieser Satz steht meist zuoberst auf der „Wunschliste“ (ja, ich habe schon Wunschlisten mit 27 Anforderungen, die der zukünftige Hund erfüllen muss, erhalten).
Ich vermittle keine Rassehunde, die auf eine gezielte Jagdaufgabe gezüchtet wurden. Dennoch sind alle Hunde Beutetiere, d.h. sind mit dem Jagdinstinkt ausgestattet. Ob der Hund jagen wird oder nicht, hängt größtenteils davon, wieviel Einfluss der Mensch auf seinen Hund hat. Die Qualität der Beziehung zum Hund wiederum macht aus, wieviel Einfluss der Mensch auf seinen Hund hat. Eine gute Beziehung entsteht nicht dadurch, dass man ihm ein schönes Dach über dem Kopf und gutes Futter gibt und ihn in allen möglichen und unmöglichen Situation mit Futter beschmeisst, wie das viele Hundetrainer raten. Sondern sie hängt davon ab, ob man den Hund vertrauensvoll im Alltag führen und sich mit dieser für den Hund sinnvollen Führung, Respekt verschaffen kann. Wenn der Hund seinen Besitzer nicht ernst nimmt, dann wird er auch kaum darauf hören, wenn der Besitzer ihn vom Jagen abhalten will. Der Hund bewertet seinen Menschen immer - 24 Stunden. Da können viele Eindrücke entstehen. Kleines Beispiel: Der Mensch läuft mit dem Hund an den Fussgängerstreifen und verlangt, dass sich der Hund setzt. Einige Sekunden später läuft der Mensch los. Was denkt der Hund? Absolut sinnlos, was mein Mensch für Entscheidungen für mich trifft. Sagt zuerst ich soll mich setzen, um dann gleich wieder loszulaufen. Schwupp! - und schon sind ein paar Respektpunkte verloren. Der gleiche Blödsinn beim Abrufen: Der Mensch ruft seinen Hund ab, der Hund kommt. Der Mensch: „Sitz“. Kaum sitzt der Hund, schickt er ihn ein paar Sekunden später los. Und wieder denkt der Hund, was für eine sinnlose Energieverschwendung. Dasselbe mit dem Sitzen vor dem Fressnapf und, und, und….
Die „Sitz“-Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt von Alltagssituationen. Der Hund lernt so täglich, wieviel sinnlose Entscheidungen der Mensch trifft und verliert das Vertrauen. Dann kommt eine Jagdgelegenheit und der Hund hat gelernt, dass er nicht seinem Menschen, sondern seinem Instinkt vertrauen soll.
Mein Wissen ist keine Theorie, die ich in einem teuren Kurs gelernt habe. Mein Wissen ist Beobachtung und Erfahrung mit über 1000 Hunden. Noch keiner meiner eigenen 50 Hunde hat es in Frage gestellt, wenn ich ein scharfes „Nein“ sagte, als sich eine Jagdgelegenheit bot. Sie stellen meine Entscheidungen nicht in Frage. Keiner meiner Hunde kann „Sitz“, „Platz“ usw. Ich möchte nicht entscheiden, wann mein Hund sich in welcher Position befinden möchte. Aber wenn er neben mir an der Leine steht möchte ich, dass er sich ruhig verhält und mich nicht an der Leine hin und her zerrt. Dies soll der grosse Unterschied zwischen „Dressur“ und „Führung“ aufzeigen. Wer denkt, dass er mit Konditionierung zum Ziel kommt, ist auf dem Holzweg.
Um zurück auf das Thema „jagen“ zu kommen. Dressiert man einen Hund, folgt er anscheinend mehr seinen Instinkten, als wenn er seinem Menschen vertraut, ihn respektiert und von ihm geführt wird.
Ob der zukünftige (Mischlings-)Hund jagt oder nicht, hängt also nicht vom Hund, sondern vom Menschen ab.
Freilauf
Hunde, die sich nicht täglich ausreichend bewegen, können problematische Fehlverhalten entwickeln. An der Leine kann sich der Hund weder genügend bewegen, noch seinen Bedürfnissen, wie z. Bsp. Gerüche erkunden, nachgehen. Auch an einer 10m Schleppleine ist die Befriedigung des Bewegungsbedürfnisses eines Hundes auf die Dauer nicht möglich. Es wird vertraglich vereinbart, dass der Hund die ersten 2 Wochen nach Abgabe an der Schleppleine (keine kurze Leine!) ausgeführt werden muss. Nach diesen ersten 2 Wochen sollte der Hund so rasch wie möglich ohne Leine laufen dürfen.
Professionnelle Hundebetreuung
Ich bin überzeugt, dass es nicht gut ist für einen Hund, von einem professionellen Hundesitter betreut zu werden. Nur Hunde, die ein unausgefülltes Leben und eine schlechte Beziehung zu ihrem Menschen haben, finden Gefallen, in einer immer wechselnden Hundegruppe bei fremden Menschen zu sein. Aber solche Mensch-Hund Beziehungen sind nicht das, was ich mir für meine Hunde wünsche.
Hundeschulen
Aus gutem Grunde habe ich ein 3-monatiges Hundeschule Verbot in meinem Vertrag aufgenommen. Der Hund sollte mindestens 3 Monate Zeit haben, seine neuen Menschen und sein neues Umfeld kennenzulernen. In diesen 3 Monaten sollte der neue Besitzer seinen Hund gut beobachten und unterstützend zur Seite sein. Eine Bindung und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen ist das Allerwichtigste! In diesen 3 Monaten (aber auch nachher) stehe ich gerne mit Hilfe und Ratschlägen 7 Tage die Woche zur Verfügung.
Sollte der Hund den neuen Menschen in den ersten 3 Monaten solchen Kummer bereiten, dass der Mensch das Gefühl hat ohne Hilfe geht es nicht weiter, dann ist es der falsche Hund. Der Hund soll dann zu uns zurückgebracht werden, sodass er die passenden Menschen finden kann.
Zu viele meiner Schützlinge wurden bereits durch inkompetente Möchtegern-Hundetrainer verstört. Der Beruf „Hundetrainer“ ist nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen. Eine Homepage mit einer Auflistung von Ausbildungen und Prüfungen, zeugt noch lange nicht von einem kompetenten Hundetrainer, der Hunde versteht und Rat und Hilfe geben kann. Selbstinszenierende „Fachblendern“ überhäufen ihre Kunden mit Hundefachjargon-Modewörtern. Ein guter Hundetrainer kann bereits in der ersten Lektion helfen, dem Hund gewünschte Verhaltensweisen zu lernen oder unerwünschte zu verhindern. Er geht einfühlsam auf den Menschen und den Hund ein und probiert einen individuellen, an das Mensch-Hund-Team und deren Lebensumstände angepassten Lösungsansatz zu finden.
In manchen Kantonen herrscht unsinnigerweise eine Ausbildungspflicht für jeden Hund, welche aber erst nach 1 Jahr ab Übernahme des Hundes absolviert sein muss. Es bleiben also noch 9 Monate dieser Forderung des Kantons nachzukommen.
Interessenten über 65 Jahre / 80 Jahre
An pensionierte Personen (über 65 Jahre) vermittle ich Hunde, welche 5 Jahre und älter sind. Bis 5-jährig sind die Hunde noch sehr lebhaft und anspruchsvoll. Für eine Vermittlung an Menschen über 80 Jahre, muss der Hund älter als 8 Jahre sein.
Noch keiner der älteren Menschen, welche sich bei mir für einen Hund vorgestellt haben, hat sich nicht als „extrem fit und sportlich“ beschrieben. Ich kann also leider auch keine Ausnahme bei extrem fitten und sportlichen älteren Menschen machen.
Die neue Beziehung soll für Hund und Mensch kein Alptraum, sondern eine Freude sein.
Familien mit Kindern unter 10 Jahren
Ich vermittle keine Hunde an Familien mit Kindern unter 10 Jahren. Die Erfahrungen der letzten 20 Jahre haben gezeigt, dass es für die Eltern zu viel Stress ist, für Kinder und einen neuen Hund verantwortlich zu sein. Mindestens eine der 3 Parteien (Eltern, Kind, Hund) ist mit dieser Konstellation in der Regel unzufrieden. Aus dem gleichen Grund ist es selbstverständlich für junge Paare auch nicht ratsam, vor der Familienplanung noch einen Hund anzuschaffen.
Junger Hund - älterer Hund
„Wir brauchen einen jungen Hund, denn er muss perfekt in unser (kompliziertes) Leben passen“. In 20 Jahren Hundeschule-Tätigkeit und 4 Jahren Vermittlungsarbeit habe ich auch diesen Satz viele Male gehört. „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, ist der Gedanke, der mir durch den Kopf schiesst. Der Plan dieser Menschen ist schon öfter missglückt, als gelungen. Es ist nicht ganz einfach einen jungen Hund zum perfekten erwachsenen Hund zu formen. Die natürliche Umgebung, in der die Strassenhunde aufwachsen oder die Tierheim-Hunde, welche in ständigem Sozialkontakt mit ihren Artgenossen sind, sind da oft die besseren Lehrmeister.
Der Hund ist eines der anpassungsfähigsten Lebewesen. Bei einem erwachsenen Hund kann ich den Charakter bei der Vermittlung mehr oder weniger beschreiben. Bestimmt verändert sich der Hund noch mit seinem neuen Besitzer, aber aus einem sportlichen Hund wird kein gemütlicher Hund und aus einem sensiblen Charakter, wird kein Draufgänger. Hingegen bei einem jungen Hund ist das Ueberraschungspaket perfekt. Da hat schon mancher Beschreibung des Züchters eines Welpen nicht gepasst und ich hätte dann als Hundetrainerin den sportlich motivierten, sensiblen Hund in die Familie mit 3 lauten hyperaktiven Kindern und einer konstant mit Uebermüdung kämpfender Mutter, passend machen sollen. Ein älterer, in sich ruhender, gutmütiger Hund aus dem Tierschutz wäre da die bessere Wahl gewesen. Natürlich scheint das ein Extrembeispiel, aber es gab unzählige Beispiele in meiner Hundeschule in der das Mensch-Hund Team leider nicht gepasst hat. Den Hund ab Foto und Textbeschreibung aus dem Auslandtierschutz zu bestellen, ist übrigens auch nicht hilfreich den passenden Hund zu finden. Es ist absolut notwendig den Hund vor einer Adoption persönlich kennenzulernen.
Bei einem Kennenlernen, helfe ich den Interessenten gerne, ob eher der ganz junge Hund oder ein älterer Hund besser in das gemeinsame Leben passt.
© Manuela Minder
© 2021